Sigrid von Piburch

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09.06.2016

 

Sigrid von Piburch

 

Anno Domini 1316 erblickte ich, Sigrid, im Sonnenmonat Juni als Tochter des Vogts von Mattsee das Licht der Welt. Meine Kindertage verbrachte ich auf und um die Burg Mattsee.

Mein Vater, der aus der Gefolgschaft von Konrad dem Scheller, Burggraf von Haunsberg abstammte, schickte mich anno 1336 an den Hof des Grafen zu Abensperg, um dort in den Adelsstand eingewiesen zu werden.

Unter dem Gefolge des Grafen befand sich Michael vom Galgenberg, der mir im Laufe der Zeit ein guter Freund wurde.

Als die Pest auch in Abensperg ausbrach, befahl der Graf dem damaligen Adjudanten des Vogts, Michael vom Galgenberg, mich in das nahe gelegene Kloster zu Piburch zu geleiten . Dieses Kloster sollte nun für die nächsten Jahre mein zu Hause werden, und so lernte ich 11 Soldaten kennen, die sich gegen Ende der Pestzeit zu den Söldnern der Hollerdau zusammenschlossen.

Unter ihnen war auch Martin von Piburch, die rechte Hand des Hauptmannes, der mir gleich sehr gut gefiel.

 So ergab es sich, dass er um meine Hand anhielt.

Um den Segen meiner Eltern zu erbitten, eilten die Söldner und ich zu meiner Geburtsstätte.

Ein grausamer Schicksalsschlag sollte mich dort erwarten.

Meine geliebte Familie war der Pest erlegen, die Besitztümer geplündert und der Landsitz meiner Eltern niedergebrannt.

Fortan, heimatlos, nahmen mich die Söldner unter ihre Obhut, und so ziehe ich seither mit ihnen von Ort zu Ort und helfe, wo ich kann.

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